Martinstag & Laternenumzug

By November 4, 2018Freizeit & Reisen

Am 11. November jedes Jahr, seit den Jahren nach Christus, wird der Tag von St. Martin de Tours gefeiert. In Mitteleuropa wird dieses Fest anders gefeiert, besteht aber im wesentlichen aus Liedern über St. Martin und einem festlichen Essen vor Weihnachten.

In der antiken Welt des Byzantinischen, Reiches feierten Christen dieses Fest als letzten Feiertag vor dem großen Weihnachtshandwerk, das 40 Tage dauerte. Natürliche Produkte wurden als Steuer angesehen, und die gefüllte oder “gezähnte” Gans war und ist immer noch ein Symbol der Martinstag.

Laternenumzug

Die Legende sagt, dass St. Martin in einem frostigen Winter einen Bettler trifft, dem fürchterlich kalt ist, Martin teilt seinen Mantel in zwei Teile und die eine Hälfte gibt er dem Bettler.

Auch wenn es draußen wirklich so kalt ist, kann man an einem beistimmten Abend im November dieses wunderbare Lied hören: Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne!

Paar Wochen vor dem Laternenumzug basteln Kinder Laternen und üben viele Lieder im Kindergarten und in der Schule ein. Das Ziel des Umzugs ist das Martinsfeuer, ein Platz an dem ein großes Feuer brennt und magisch die Laternenträger an zieht. Alle Kinder laufen dick angezogen in Zweierreihen durch die Straßen und singen fröhlich ihr Lied und tragen voll Stolz Ihre selbsgebastelte Laterne.

Mütter kochen und backen fleißig, traditionelle Spezialitäten wie: gebratene oder gebackene Martinsgänse, Hefegebäck oder Schmalzback.

Magst du in die Vergangenheit reisen? Auf dem Theater oder in der Oper kannst du die Geschichte von St. Martin genießen die, die Schauspieler jedes Jahr einstudiert haben.

Die Geschichte von St. Martin zu erzählen und sich daran zu erinnern, was er getan hat, seine Wohltätigkeit und sein großes Herz … der beste Weg, den Martinstag zu feiern.

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